Plattdeutsches Theater im Rathaussaal Zeven

Pressemitteilung Mrz 2, 2024
Foto: © Borchers

Plattdeutsches Theater im Rathaussaal Zeven

Veröffentlicht von Niedersaxen TV

1983 hat die Theatergruppe des SV Viktoria Oldendorf anlässlich des Stadtfestes das erste Mal im Rathaus Zeven Theater gespielt. Die Freitagsabend- Premiere findet in diesem Jahr ebenfalls im Rathaus Zeven und nicht wie gewohnt im Gasthaus Adebar statt. Die Viktorianer spielen in diesem Jahr den plattdeutschen Dreiakter „Wat den een sien Uul“ von Marieta Ahlers.


Der Vorhang öffnet sich am Freitag, den 22. März um 19.30 Uhr, Samstag, den 23. März um 19:30 Uhr und am Sonntag, den 24. März um 14:30 Uhr. Karten für die Vorstellungen können ab sofort bei Zeven+ Touristik e.V. (Schulstraße), Tel. 04281-950 766 oder eventim.de (zzgl. Gebühren) sowie an der Tages-/Abendkasse für acht Euro erworben werden.

In der abgelegenen Pension „Zur alten Eule“ kämpfen Heino und Gerda Schmerpott um die Zukunft ihres Familienbetriebs. Als eine Windparkgesellschaft „Nordwind“ das Land und ihre Pension kaufen will, stehen sie vor einer kniffligen Entscheidung: Geld oder Familientradition?

Tochter Stine schwärmt für den „Nordwind“-Mitarbeiter Paul Puttfarken, während Oma Lotte mit ihrer Operndiva-Ader die Pension zum Theater macht. Ein Geist, ein bunter Vogel, und eine Chefin auf Liebessuche verwandeln die „Alte Eule“ in einen Lach-Garanten. Nachbarin Else Stohldreier sorgt schließlich für ein Happy-End mit Heiratsplänen und einer Prise Chaos. Die „Alte Eule“ wird zum Geheimtipp für Spaßsuchende und Liebhaber herzerwärmender Geschichten.

Willkommen in der neuen Ära der „Alten Eule“ – wo Tradition auf eine Prise Verrücktheit trifft!

Darsteller:
v.l. (hinten): Petra Prigge, Heiko Fresen, Karen Möller, Cora Böhling, Heiko Hornbostel, Urda Borchers v.l. (vorne): Frank Cordes, Susanne Fuge (liegend), Hans- Peter Budde

Regie: Dörthe Kittler
Bühne: Dieter Borchers
Maske: Mascha Margis-Verstraten, Hanke Cordes
Souffleuse: Martina Margis
Marketing: Sinja Brunkhorst
Organisation: Thomas Müller


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