100 Jahre Interfriesischer Rat – Eine Jubiläumstagung mit vielen Facetten

Die Interfriesische Konferenz, die am 17. Oktober 2025 im Schloss zu Jever stattfindet, feiert in diesem Jahr das 100-jährige Jubiläum ihrer Geschichte. Die Veranstaltung ist ein wichtiger Teil der interfriesischen Zusammenarbeit und bietet eine Vielzahl von Vorträgen, Workshops und kulturellen Veranstaltungen.

Von wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Friesen bis hin zu leidenschaftlichen Ausdrücken der friesischen Kultur werden in den 29 Tagungen und zahlreichen Sitzungen thematisiert. Die Konferenz ist ein wichtiger Treffpunkt für Menschen aus allen Winkeln der friesischen Länder und darüber hinaus, die sich austauschen und vernetzen können. Neben den traditionellen Friesenkongressen gibt es auch andere Veranstaltungen wie Fahrten nach Helgoland, Bauerntreffen und Jugendlager, die die Vielfalt der interfriesischen Gemeinschaft unterstreichen.

Die Konferenz bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Friesen und ihre Kultur besser zu verstehen und sich mit anderen Menschen aus der friesischen Welt in Kontakt zu setzen. Durch die zahlreichen Veranstaltungen und Treffen wird die interface zwischen den Ländern und Kulturen gestärkt, was es ermöglicht, dass so viele Menschen überhaupt von der Existenz anderer Frieslande erfahren.

Mechthild Großmann: „Ich möchte nicht aufhören“

Die 76-jährige Schauspielerin Mechthild Großmann hat angekündigt, dass sie nach ihrem letzten Auftritt als Wilhelmine Klemm in der Fernsehreihe „Tatort“ Münster weiterhin viele andere Bühnen-Auftritte plant. Großmann, die seit 2002 die Rolle der ruppigen Staatsanwältin spielt, hat jedoch betont, dass sie nicht aufhören möchte und dass ihre Arbeit in anderen Bereichen wie Theater, Lesungen und Hörbüchern sehr viel bedeutet. Sie hat auch erwähnt, dass nur ein kleiner Teil ihrer Arbeit für „Tatort“ verwendet wird, was sie als eine „kleine, aber feine Zubringerrolle“ bezeichnet.

Großmanns letzter Auftritt in „Tatort“ ist geplant für den 7. Dezember in der Folge „Die Erfindung des Rades“. Die Schauspielerin hat bereits mit dem WDR über ihren Abschied angekündigt, aber nicht genau zu sagen, wann sie aufhören wird.

Großmanns Entscheidung, weiterhin zu arbeiten und ihre Vielfalt als Künstlerin zu nutzen, zeigt ihre Stärke und Entschlossenheit. Sie hat bereits eine lange und erfolgreiche Karriere in der Fernsehreihe „Tatort“ hinter sich, aber sie will nicht aufhören, sondern weiterhin neue Herausforderungen anzunehmen. Ihre Arbeit in anderen Bereichen wie Theater, Lesungen und Hörbüchern zeigt ihre Vielfalt als Künstlerin und ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Rollen anzupassen.

Es bleibt abzuwarten, ob Großmanns Entscheidung zu ihrem Abschied von „Tatort“ erfolgreich sein wird. Doch bis dahin kann man nur hoffen, dass sie weiterhin viele Jahre lang auf der Bühne oder vor dem Fernseher präsent ist und ihre Fähigkeiten als Schauspielerin weiterhin beeindruckt.

Disney-Musical „Tarzan“ kehrt nach 17 Jahren in Hamburg zurück

Das Disney-Musical „Tarzan“ ist wieder in Hamburg zu sehen, nachdem es ursprünglich von 2008 bis 2013 im Hansestadt aufgeführt wurde. Alexander Klaws übernimmt die Hauptrolle des Tarzan und Abla Alaoui spielt die Jane. Für Klaws ist diese Rolle ein Nachhausekommen, da er den Part bereits 2010 bis 2025 in verschiedenen Städten gespielt hat und das Musical ihm half, seine Frau Nadja Scheiwiller kennenzulernen.

Klaws erwähnt, dass „Tarzan“ der Anfang von seiner Familiengeschichte war und dass es für ihn immer mehr als eine Show sein wird. Das Ensemble durfte am ersten Abend der Neuinszenierung minutenlangen Beifall genießen, insbesondere Alexander Klaws als Tarzan und Abla Alaoui als Jane. Tickets bis Ende August sind noch buchbar.

Plattdeutsche Übersetzungen für junge Menschen gesucht

Die Stadt Hamburg schreibt erstmals einen Preis für Übersetzungen ins Plattdeutsche aus. Der mit 5.000 Euro dotierte Hartmut-Cyriacks-Preis soll dazu beitragen, das Niederdeutsche zu fördern und es für junge Menschen attraktiv und lebendig zu halten. Die Wissenschaftsbehörde Hamburg sucht plattdeutsche Übersetzungen für Kinder- und Jugendbuchtexte, Reportagen, Theaterstücke, Podcasts, Blogposts und soziale Medienbeiträge.

Der eingereichte Beitrag soll sich an Kinder oder Jugendliche richten und von einem ursprünglichen Schreiber mit der Übersetzung einverstanden sein. Die Einsendeschluss ist bis zum 31. Januar 2026.

Die Plattdeutsche Översetzungen sollen lebendig und attraktiv für junge Menschen sein, um das Niederdeutsche in die Zukunft zu bringen. Die Stadt Hamburg setzt mit diesem Preis ein deutliches Zeichen für die Zukunft des Niederdeutschen. Der Hartmut-Cyriacks-Preis soll dazu beitragen, dass das Plattdeutsche nicht nur als historisches Sprachgut, sondern auch als lebendige und aktuelle Sprache wahrgenommen wird.

Die Wissenschaftsbehörde Hamburg sucht daher plattdeutsche Übersetzungen für Kinder- und Jugendbuchtexte, die sich an junge Menschen richten und diese in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen. Die Einsendeschluss ist bis zum 31. Januar 2026, und die Wissenschaftsbehörde Hamburg sucht plattdeutsche Übersetzungen für verschiedene Textformen.

Der eingereichte Beitrag soll 20-30 Seiten zusammenhängenden Text umfassen oder den kompletten Text, wenn er kürzer ist. Die Plattdeutsche Översetzungen sollen lebendig und attraktiv für junge Menschen sein, um das Niederdeutsche in die Zukunft zu bringen. Die Stadt Hamburg setzt mit diesem Preis ein Zeichen für die Zukunft des Niederdeutschen.

Der Hartmut-Cyriacks-Preis soll dazu beitragen, dass das Plattdeutsche nicht nur als historisches Sprachgut wahrgenommen wird, sondern auch als lebendige und aktuelle Sprache. Die Wissenschaftsbehörde Hamburg sucht daher plattdeutsche Übersetzungen für Kinder- und Jugendbuchtexte, die sich an junge Menschen richten und diese in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen. Die Plattdeutsche Översetzungen sollen lebendig und attraktiv für junge Menschen sein, um das Niederdeutsche in die Zukunft zu bringen.

Die Stadt Hamburg setzt mit diesem Preis ein Zeichen für die Zukunft des Niederdeutschen. Der Hartmut-Cyriacks-Preis soll dazu beitragen, dass das Plattdeutsche nicht nur als historisches Sprachgut wahrgenommen wird, sondern auch als lebendige und aktuelle Sprache.

Die geklaute Glocke der Bremer Kirchengemeinde wieder aufgetaucht

Die Polizei hat eine Bronzeglocke, die von unbekannten Personen gestohlen wurde, wieder bei der Evangelischen Kirchengemeinde in der Neuen Vahr zurückgegeben. Die Glocke, die nach dem Abriss des baufälligen Kirchturms zentral auf einem Platz hing, war ein wichtiger Teil der Gemeinde und wurde von vielen Menschen als Symbol für die Geschichte und Identität des Stadtteils geschätzt. Der Wert der Glocke wird auf rund 10.000 Euro geschätzt, doch für viele ist sie mehr als nur ein wertvolles Stück Metall – sie repräsentiert eine tiefe Verbindung zur Gemeinde und ihrer Vergangenheit.

Die Polizei hat den Fall untersucht und die Flüchtigen identifiziert, die jedoch bereits vor zwei Wochen versuchten, die Glocke zu stehlen, als ein Mitarbeiter der Kirchengemeinde sie entdeckte und die Unbekannten abdrängte. Die Gemeinde hat die Glocke nun wieder sicher aufgehoben und plant, sie in Zukunft an einem geeigneten Ort auszustellen, wo sie für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Rückkehr der Glocke ist ein wichtiger Schritt für die Kirchengemeinde, die sich durch den Verlust des historischen Gebäudes stark gefühlt hat.

Die Glocke wird nun wieder Teil der Gemeinschaft sein und dient als Symbol für die Geschichte und Identität des Stadtteils Vahr.